Laufzeit: 2013-2021
eingesetzte Mittel: Euro
Hauptziel: Area Enclosure
Erreichtes: teilnehmende Landwirte 40
davon erfolgreich: 17
Fläche: x ha
gepflanzte Bäume:
Rinder:
Bienenkörbe
Hilfe für die Entwicklung des Hochlandes Meno in Äthiopien e.V.
Der Verein aktuell
Lernen Sie uns kennen!
Unser Verein besteht aus ca. 60 Mitgliedern. Gründungsort und Vereinssitz ist Koblenz. Seit 2020 gibt es ein zweites Standbein in Dresden.
Die Sitzungen unseres Arbeitskreises, der aus Vorstand und einigen weiteren Mitgliedern besteht (siehe unten), tagt deshalb via Videokonferenz.
Corona beeinflusst auch unser Vereinsleben stark. Wir sind - wie so viele derzeit - auf digitale Wege beschränkt. Das soll sich "nach Corona" wieder ändern. Bis es so weit ist, freuen wir uns, wenn Sie auf digitalem Wege Kontakt zu uns aufnehmen.
Vorstand (seit Februar 2020)
Helmut Lorentz, Dresden
Vorstandsvorsitzender
»Schon meine Eltern haben sich im Verein engagiert. Vor einigen Jahren habe ich mit meinem Vater das Meno-Hochland besucht und habe Denbeshu Debeko nach ca. 15 Jahren wiedergesehen und auch seine Familie kennengelernt. Die engagierten und herzlichen Menschen haben mich sehr beeindruckt. Ich will, dass das im Meno-Hochland Erreichte auch anderen Regionen zugute kommen kann. Deshalb freue ich mich, die Arbeit des Vereins fortführen zu können.«
Wolfgang Leister, Koblenz
Schriftführer
»Ich engagiere mich seit dem Jahr 2000 im Verein und schätze vor allem,
dass wir mit relativ geringen Mitteln eine merkliche Verbesserung der Lebensbedingungen in Meno erreichen konnten.«
Wolfram Schmidt, Dresden
Kassenwart
»„Gemeinsam für das Meno-Hochland“ ist in meinen Augen keine Einbahnstraße im Sinne klassischer Entwicklungshilfe. Auf Grund der sehr direkten und unmittelbaren Kontakte bietet sich durch die Mitarbeit im Verein nicht nur die Möglichkeit, Projekte finanziell zu unterstützen, sondern auch deren Umsetzungsprozess „hautnah“ zu verfolgen und somit einen Einblick in das Leben und die Kultur Äthiopiens zu gewinnen.«
Arbeitskreis
Anja Hagenström, Öffentlichkeitsarbeit, Dresden
»Ich möchte dazu beitragen, dass die tolle Arbeit in Äthiopien und in unserem Verein sichtbar und transparent wird. Mir gefällt an diesem Projekt, dass die Menschen vor Ort entscheiden, welches für sie der richtige Weg ist. Wir begleiten sie nur auf den ersten Metern.«
Elfriede Wollmann-Köthe, Koblenz
»Seit vielen Jahren verfolge ich das Engagement, mit dem die Menschen hier das Meno-Projekt betreiben. In kleinen Schritten ging es voran. Die Strategie nun auf eine neue Region zu übertragen und den Erfolg fortzuführen, finde ich sehr sinnvoll und unterstützenswert!«
Harald Köthe, Koblenz
»Etwas von mir einbringen, was anderen, die nicht unsere guten Rahmenbedingungen haben, Hilfe, Aussicht und Hoffnung für ein würdiges und friedliches Leben in ihrer Heimat bringt, begeistert mich. Im Meno-Projekt erfolgt dies vor Ort durch einheimische Vertrauenspersonen, von denen wir die Kultur, Bedürfnisse und Denkweisen der Einheimischen viel besser verstehen lernen.«
Wolfram Lorenz, Projektplanung, Dresden
Neuestes Mitglied des Arbeitskreises. Testimonial und Foto folgen in Kürze. :)